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Santorin
- eine Insel wie aus dem Bilderbuch
Ein Reisebericht von Dietmar Fisser
Santorin / eine Insel wie aus dem Bilderbuch
Voller Vorfreude habe ich mir vor der Reise schon ein tolles, kleines und uriges Hotel auf Santorin, etwas abseits des Trubels, in Kamari Beach gebucht und einen Mietwagen um auf der Insel flexibel und mobil unterwegs sein zu können.
Angekommen am kleinen Flughafen von Santorin, ging alles schnell und problemlos. Neben der Landkarte meines Reiseführers war mir die Navigation mit dem Handy hilfreich und ich habe jeden Punkt der Insel mit Leichtigkeit gefunden.
So erreichte ich nach einer kurzen Fahrt von ca. 20 Minuten mein Hotel am Kamari Beach.
Hier am Strand finden sich neben den vielen schönen kleinen Hotels und Pensionen eine lange Strandpromenade mit zahlreichen Restaurants und Geschäften, welche tagsüber wie auch abends zum Bummeln einladen. Der Strand ist ein Kiesstrand und verzaubert mit dem kristallklaren, tiefblauem Wasser und einem wunderbarem Panorama und schöne Sonnenaufgänge morgens.
Am Strand gibt es zahlose Restaurants, welche Liegen und Sonnenschirme für die Gäste bereithalten. Am Ende des Strandes entdecke ich eine gemütliche Beachbar, welche die Urlaubsatmosphäre noch mehr aufkommen lässt - genau so stellt man sich Urlaub am Strand vor.
Wie sich in den folgenden Tagen zeigte war es die richtige Entscheidung das Hotel nur mit Frühstück zu buchen. Überall auf der Insel gab es Tavernen und Restaurants in traumhafter Lage, welche mit köstlichen Speisen zum Verweilen einluden.
Die folgenden Tage habe ich mir alle Orte der Insel angeschaut und wurde immer wieder von der griechischen Gastfreundlicheit und Schönheit der Insel überrascht.
Ein unbedingtes Muss ist natürlich der Besuch der Inselhauptstadt Fira. Die Stadt thront hoch über dem alten Hafen von Santorin auf dem Kraterrand. Hier finden sich unzählige kleine Gassen mit Geschäften, Restaurants und ein herrlicher Ausblick über den Hafen und den dort liegenden Schiffen. Ein langer Kopfsteinpflasterweg führt hinunter zum alten Hafen. Von hier starten auch zahlreiche Ausflugsbote rund um die Insel und auf die gegenüberliegende Inseln Nea Kameni und Palea Kameni. Zurück geht es gemütlich mit der Seilbahn wieder in die Stadt. Von hier hat man einen traumhaften Blick auf die Caldera, dem mit Wasser gefüllten Krater, welche die Insel heute teilt.
Von Fira empfielt sich eine Wanderung auf dem Kraterrand über Imerovigli bis zur ebenfalls hoch oben liegenden Stadt Oia. Hier findet man auch die berühmten Postkartenmotive von Santorin und allabendlich findet sich eine Scharr von Urlaubern ein, die den einmaligen Blick erleben möchten, wenn die Sonne langsam über die Stadt mit den blauen Dächern im Meer versinkt. Diesen Ausblick wird man garantiert nie vergessen. Wer es lieber ruhiger mag, sollte Fira und Oia auch einmal früh morgens oder abends nach Sonnenuntergang besuchen - hier versprühen die Orte einen romantischen Charme. Vor lauter Schönheit kann gar nicht genug Fotos machen.
Um wieder etwas das Strandleben zu genießen gibt es auf der anderen Inselseite etwas südlich von dem etwas lebendigeren Karmari Beach den Strand von Perivolos und Perissa. Hier findet sich ein herrlicher Kiesstrand mit glasklarem, azurblauem Wasser. Direkt hinter dem Strand und der Strandstrasse finden sich traditionelle und auch urige Tavernen und fangfrischem Fisch. Ebenfalls fahren regelmäßig kleine Boote von Kamari Beach nach Perissa, so dass man auch einmal sein Auto stehen lassen kann.
Etwas abgelegen und doch einen Abstecher wert ist auch der Red Beach. Etwas abenteuerlich ist die Fahrt mit dem Wagen die steile Straße hinuter zum Strand und noch abenteuerlicher die Fahrt wieder hinauf. Der Strand beeindruckt durch die rotleuchtenden Felsen und dem roten Sand. Am Rande des Strandes bietet sich eine tolle Möglichkeit die Vielzahl an kleiner, bunter Fische beim Schnorcheln zu beobachten.
Um noch weitere schöne Ausblicke zu genießen ist ein Ausflug mit dem Mietwagen zum Leuchtturm von Akrotiri, der Hafen von Ammoudi, Alt-Thera und Pyrgos ein Hightlight.
Viele weitere schöne Impressionen finden Sie oben unter dem Reiter" Mein Bilderbuch zur Reise"!
Lassen Sie sich von der Reiselust anstecken und seien Sie herzlich Willkommen.
Ihr Reiseexperte Dietmar Fissser
Tel. 0 44 42 - 73 07 31
dietmar@fisser.de
August 2020 - dieses Jahr soll es für mich nach Santorin, eine Insel der griechischen Kykladen gehen. Viele kennen die Insel von kurzen Aufenthalten während einer Kreuzfahrt und dem wunderschönen Hafen von Fira. Doch ich wollte die Insel auch abseits der Hafenstadt und der berühmten Sonnenuntergänge kennenlernen, wenn die vielen Tagesgäste mit dem Kreuzfahrtschiff abends die Insel verlassen haben und Ruhe in den Gassen einkehrt.
Voller Vorfreude habe ich mir vor der Reise schon ein tolles, kleines und uriges Hotel auf Santorin, etwas abseits des Trubels, in Kamari Beach gebucht und einen Mietwagen um auf der Insel flexibel und mobil unterwegs sein zu können.
Angekommen am kleinen Flughafen von Santorin, ging alles schnell und problemlos. Neben der Landkarte meines Reiseführers war mir die Navigation mit dem Handy hilfreich und ich habe jeden Punkt der Insel mit Leichtigkeit gefunden.
So erreichte ich nach einer kurzen Fahrt von ca. 20 Minuten mein Hotel am Kamari Beach.
Hier am Strand finden sich neben den vielen schönen kleinen Hotels und Pensionen eine lange Strandpromenade mit zahlreichen Restaurants und Geschäften, welche tagsüber wie auch abends zum Bummeln einladen. Der Strand ist ein Kiesstrand und verzaubert mit dem kristallklaren, tiefblauem Wasser und einem wunderbarem Panorama und schöne Sonnenaufgänge morgens.
Am Strand gibt es zahlose Restaurants, welche Liegen und Sonnenschirme für die Gäste bereithalten. Am Ende des Strandes entdecke ich eine gemütliche Beachbar, welche die Urlaubsatmosphäre noch mehr aufkommen lässt - genau so stellt man sich Urlaub am Strand vor.
Wie sich in den folgenden Tagen zeigte war es die richtige Entscheidung das Hotel nur mit Frühstück zu buchen. Überall auf der Insel gab es Tavernen und Restaurants in traumhafter Lage, welche mit köstlichen Speisen zum Verweilen einluden.
Die folgenden Tage habe ich mir alle Orte der Insel angeschaut und wurde immer wieder von der griechischen Gastfreundlicheit und Schönheit der Insel überrascht.
Ein unbedingtes Muss ist natürlich der Besuch der Inselhauptstadt Fira. Die Stadt thront hoch über dem alten Hafen von Santorin auf dem Kraterrand. Hier finden sich unzählige kleine Gassen mit Geschäften, Restaurants und ein herrlicher Ausblick über den Hafen und den dort liegenden Schiffen. Ein langer Kopfsteinpflasterweg führt hinunter zum alten Hafen. Von hier starten auch zahlreiche Ausflugsbote rund um die Insel und auf die gegenüberliegende Inseln Nea Kameni und Palea Kameni. Zurück geht es gemütlich mit der Seilbahn wieder in die Stadt. Von hier hat man einen traumhaften Blick auf die Caldera, dem mit Wasser gefüllten Krater, welche die Insel heute teilt.Von Fira empfielt sich eine Wanderung auf dem Kraterrand über Imerovigli bis zur ebenfalls hoch oben liegenden Stadt Oia. Hier findet man auch die berühmten Postkartenmotive von Santorin und allabendlich findet sich eine Scharr von Urlaubern ein, die den einmaligen Blick erleben möchten, wenn die Sonne langsam über die Stadt mit den blauen Dächern im Meer versinkt. Diesen Ausblick wird man garantiert nie vergessen. Wer es lieber ruhiger mag, sollte Fira und Oia auch einmal früh morgens oder abends nach Sonnenuntergang besuchen - hier versprühen die Orte einen romantischen Charme. Vor lauter Schönheit kann gar nicht genug Fotos machen.Um wieder etwas das Strandleben zu genießen gibt es auf der anderen Inselseite etwas südlich von dem etwas lebendigeren Karmari Beach den Strand von Perivolos und Perissa. Hier findet sich ein herrlicher Kiesstrand mit glasklarem, azurblauem Wasser. Direkt hinter dem Strand und der Strandstrasse finden sich traditionelle und auch urige Tavernen und fangfrischem Fisch. Ebenfalls fahren regelmäßig kleine Boote von Kamari Beach nach Perissa, so dass man auch einmal sein Auto stehen lassen kann.Etwas abgelegen und doch einen Abstecher wert ist auch der Red Beach. Etwas abenteuerlich ist die Fahrt mit dem Wagen die steile Straße hinuter zum Strand und noch abenteuerlicher die Fahrt wieder hinauf. Der Strand beeindruckt durch die rotleuchtenden Felsen und dem roten Sand. Am Rande des Strandes bietet sich eine tolle Möglichkeit die Vielzahl an kleiner, bunter Fische beim Schnorcheln zu beobachten.
Um noch weitere schöne Ausblicke zu genießen ist ein Ausflug mit dem Mietwagen zum Leuchtturm von Akrotiri, der Hafen von Ammoudi, Alt-Thera und Pyrgos ein Hightlight.
Viele weitere schöne Impressionen finden Sie oben unter dem Reiter" Mein Bilderbuch zur Reise"!
Lassen Sie sich von der Reiselust anstecken und seien Sie herzlich Willkommen.
Ihr Reiseexperte Dietmar Fissser
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Mein Hotel Tipp für Santorini: Das La Perla Villas
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